Electricity consumption at cargo handling terminals is not only high, but also varies greatly depending on the operation. Due to different consumption durations and intensities, it is difficult to estimate consumption, making it difficult for companies to make forecasts.
The dashPort project is helping to remedy this situation. dashPort uses IoT technology to measure the electricity consumed by different consumers in real time and thus implement energy consumption monitoring.
With around 500 digital, remotely readable electricity meters already in place, this creates as accurate a picture of the situation as possible, so that the partner companies can be well informed about consumption.
Funded by the BMVI’s IHATEC funding programme for innovative port technologies
Start of the project: December 2019
Estimated end: December 2022
The aim of dashPORT is to make more conscious use of energy-intensive consumers and to save avoidable energy consumption. In addition, dashPORT will predict electricity consumption and consumption peaks resulting from the knowledge of upcoming ship arrivals and the associated transhipment activities.
Electricity consumption at transhipment terminals is high and varies greatly depending on operations. This has financial and environmental implications and challenges for network operators and users. Reason enough to analyse the situation in detail and improve it with the help of digital solutions. In the dashPORT project - short for "Port Energy Management Dashboard" - the companies Niedersachsen Ports and the handling company J. Müller in Brake are now being supported by the Fraunhofer CML and the OFFIS - Institute for Information Technology in setting up an energy consumption monitoring system. In order to record the consumption of all relevant consumers in the entire port environment at the terminal in detail and in real time, around 500 digital remote-readable electricity meters are being installed. Their measured values are continuously evaluated and processed using machine learning.
Niedersachsen Ports, Umschlagunternehmen J. Müller in Brake, OFFIS – Institut für Informatik und Fraunhofer CML
You find innovative technologies just as exciting as we do? Then become part of our homePORT community and connect with companies, startups and port stakeholders.
Der Stromverbrauch auf Umschlagterminals ist nicht nur hoch, sondern variiert auch betriebsbedingt stark. Durch unterschiedliche Verbrauchsdauern und -intensitäten kann der bevorstehende Stromverbrauch schlecht vorhergesagt werden, sodass Unternehmen die Erstellung von Prognosen schwerfällt.
Mit dem Projekt dashPort wird hier Abhilfe geschafft. Um in Echtzeit den verbrauchten Strom unterschiedlicher Verbraucher zu messen und dies in einem Energieverbrauchsmonitoring darzustellen, bedient sich dashPort der IoT-Technologie.
Mit bereits rund 500 digitalen, fern auslesbaren Stromzählern, wird so ein möglichst genaues Lagebild über den verbrauchten Strom erzeugt, der die Partnerunternehmen entsprechend informiert.
Durch das Förderprogramm IHATEC für Innovative Hafentechnologien des BMVI gefördert
Anfang des Projektes: Dezember 2019
Vorraussichtliches Ende: Dezember 2022
Ziel von dashPORT sind der bewusstere Einsatz von energieintensiven Verbrauchern und die Einsparung von vermeidbaren Energieverbräuchen. Darüber hinaus wird dashPORT Stromverbräuche und Verbrauchsspitzen besser vorhersagen, die sich aus der Erkenntnis anstehender Schiffsankünfte und den damit verbundenen Umschlagtätigkeiten ergeben.
Stromverbräuche auf Umschlagterminals sind hoch und variieren betriebsbedingt stark. Das bringt finanzielle und ökologische Implikationen und Herausforderungen für die Netzbetreiber und Nutzer mit sich. Anlass genug, die Situation detailliert zu analysieren und mithilfe digitaler Lösungen zu verbessern. Im Projekt dashPORT – kurz für „Port Energy Management Dashboard“ - werden nun die Unternehmen Niedersachsen Ports und das Umschlagunternehmen J. Müller in Brake durch das Fraunhofer CML und das OFFIS – Institut für Informatik bei der Einrichtung eines Energieverbrauchsmonitorings unterstützt. Um die Verbräuche aller relevanten Verbraucher im gesamten Hafenumfeld auf dem Terminal detailliert und in Echtzeit zu erfassen, werden rund 500 digitale fernauslesbare Stromzähler installiert. Deren Messwerte werden laufend ausgewertet und mittels Machine Learning aufbereitet. Auch ein Beispiel für eine Energiemanangement-Dashboard im Hamburger Hafen?
Niedersachsen Ports, Umschlagunternehmen J. Müller in Brake, OFFIS – Institut für Informatik und Fraunhofer CML
Du findest innovative Technologien genauso spannend wie wir? Dann werde doch Teil unser homePORT-Community und vernetze Dich mit Unternehmen, Startups und Hafenakteuren.
Input your search keywords and press Enter.