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TEST & SHOW



Willkommen im Hamburger Hafen
– Dein Tor zu maritimen Innovationen !

Erlebe den Hamburger Hafen als ein dynamisches Reallabor für technologische Innovationen: Der Hafen bietet ein einmaliges Umfeld für Forschung, Entwicklung und die frühzeitige Anwendung neuer Technologien unter Realbedingungen.

Über Test & Show
– Hafen als Reallabor

Erlebe den Hamburger Hafen als ein dynamisches Reallabor für technologische Innovationen: Der Hafen bietet ein einmaliges Umfeld für Forschung, Entwicklung und die frühzeitige Anwendung neuer Technologien unter Realbedingungen.

Wir sind davon überzeugt, dass digitale Innovation in all ihren Facetten einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung des Hamburger Hafens leistet. Daher haben wir als HPA gemeinsam mit Akteuren aus Hafenwirtschaft, Wissenschaft und Tech-Welt bereits früh mit der Entwicklung und Erprobung neuartiger Lösungsansätze für Infrastruktur- und Verkehrsmanagement im Hafen begonnen. Entlang wichtiger Schlüsseltechnologien wie Roboter- und Automatisierungstechnik, Virtuelle Realität (VR) und Augmented Reality (AR), Digitale Zwillinge oder Künstliche Intelligenz arbeiten wir in zahlreichen Projekten am Hafen der Zukunft.

Mittlerweile sind viele Anwendungen, die uns vor einigen Jahren noch als ferne Wunschträume erschienen, bereits produktiv im Einsatz, wie z.B. Schwimmdrohnen zur Vermessung der Elbe, virtuelle Hafenwelten zur Planung neuer Flächenansiedlungen und Bauwerke oder Sensorik zur laufenden Überwachung von Infrastrukturzuständen.

Mit dem homePORT bieten wir eine Innovationsplattform über die wir Pioniere, Forscher und Innovatoren willkommen heißen, um gemeinsam mit uns am Hafen der Zukunft zu arbeiten. Wir laden innovative KMU, Startups und Forschungseinrichtungen ein, neuartige Lösungsansätze und Prototypen im Rahmen von Testkampagnen im Hafen auf Herz und Nieren zu testen und bereits marktreife Lösungen und Produkte einem begeisterten Publikum zu präsentieren.

Ob zu Wasser, in der Luft oder an Land – der homePORT unterstützt Dich bei der Realisierung Deiner Test- oder Show-Cases im Hamburger Hafen.

Zu Wasser

Mit dem Einsatz von Remotely Operated Vehicles (ROV), Uncrewed Surface Vehicles (USV) oder Uncrewed Underwater Vehicles (UUV) befassen wir uns bereits seit einigen Jahren. Im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte wie z.B. RoboVaaS oder SeaClear konnten wir bei der HPA wertvolle Erfahrungen über Nutzen und Grenzen der Technologie sammeln.

Denn im Hamburger Hafen kommt man an beinahe jeder Herausforderung vorbei, die es für einen zukünftigen Regelbetrieb zu überwinden gilt: z.B. tidebedingt eingeschränkte Sicht und Lichtverhältnisse, Interferenzen bei der Signalübertragung durch Metallstrukturen wie Schiffsrümpfe und Hafenanlagen oder Auflagen und Genehmigungen im Kontext Sicherheit und Umweltschutz.

Unsere Hydrographie-Abteilung hat den Mehrwert von Schwimmdrohnen bereits früh erkannt und nutzt diese seit 2020 zur Gewässervermessung im Regelbetrieb. Die echo.1 konnte bereits auf dem ITS-Weltkongress 2021 am homePORT von interessiertem Publikum begutachtet werden.

Unsere Vision ist es, autonome Schwimm- und Tauchroboter als modulare Trägersysteme für unterschiedlichste mobile Sensorik zu etablieren, um die verschiedenen Aufgaben rund um die Vermessung, Prüfung und Überwachung von Hafeninfrastruktur zu bewältigen.

Wir laden innovative KMU, Startups und Forschungseinrichtungen ein, neuartige Lösungsansätze und Prototypen im Rahmen von Testkampagnen im Hafen auf Herz und Nieren zu testen und bereits marktreife Lösungen und Produkte einem begeisterten Publikum zu präsentieren.

In der Luft

Flugdrohen zur Unterstützung für verschiedene Aufgaben im Hafen, z.B. für die schnelle Lagebilderfassung bei Unfällen oder Sturmfluten, bieten enormes Potenzial. Im Rahmen zahlreicher Forschungsprojekte konnte die HPA bereits wertvolle Erfahrungen sammeln und leistet gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wichtige Pionierarbeit.

So befasste sich das Forschungsprojekt PORTwings bereits 2020 u.a. mit der Erprobung eines Teleoperationsleitstands zur Steuerung von Flugdrohnen und mobiler Sensorik. Im Projekt RAPID konnten wir viel über den Einsatz von Flugdrohnen für eine voll-automatisierte Inspektion von Hafenanlagen lernen. Im Rahmen des Projekts U-Space konnte gezeigt werden, wie Flugdrohnen als Luftverkehrsteilnehmer sicher und fair in den Luftraum integriert werden können.

Die bisher gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen dienen als Grundlage, um den Einsatz von Flugdrohnen in einem so komplexen Infrastrukturumfeld wie dem Hamburger Hafen zu verstetigen.

Unsere Vision sind „Drones as a Service” – Einsätze sollen per Mouse-Klick vom Schreibtisch aus beauftragt werden, Drohnen führen die Einsätze automatisiert aus und übermitteln die angeforderten Daten und Informationen ad hoc.

Mit dem dronePORT entwickeln wir als HPA derzeit ein ausgewiesenes Hafenareal für den leitstandbasierten Regelbetrieb in verschiedenen hafennahen Einsatzszenarien und kommen so unserer Vision einen großen Schritt näher.

Wir laden innovative KMU, Startups und Forschungseinrichtungen ein, sich mit uns auf diese spannende Reise in Richtung Luftmobilität der Zukunft zu begeben.

An Land

Auch an Land, d.h. auf der Straße, auf der Schiene oder an Hafeninfrastrukturen wie Brücken oder Kaianlagen erproben wir den Einsatz unterschiedlichster Technologien und Lösungsansätze für den Hafen.

Im Projekt Green4TransPORT wurde bspw. untersucht, wie der Verkehrsfluss auf der Straße durch digitale Vernetzung von LKW und Lichtsignalanlagen bzw. Ampeln optimiert werden kann. Durch Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßeninfrastruktur können Ampel-Grünphasen dynamisch verlängert werden, um LKW im Konvoi eine grüne Welle zu ermöglichen und damit den Stop-and-go-Verkehr und nicht zuletzt die Emissionsbelastungen zu reduzieren.

Im Rahmen des Vorhabens smartBRIDGE wurde am Beispiel der Köhlbrandbrücke ein Großdemonstrator erschaffen, der den Mehrwert aus dem Zusammenspiel der Technologien Internet der Dinge (IoT) und Digitaler Zwilling aufzeigt. Mit Hilfe unterschiedlicher Sensorik werden Echtzeitdaten zum Zustand der Brücke abgefragt, wodurch prädiktive Instandhaltung möglich wird. Ziel ist es, die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von bestehenden Infrastrukturbauwerken zu optimieren.

Auch der Einsatz von Robotik-Lösungen wie SPOT (agiler Roboterhund), Eigenentwicklungen der HPA zur Bauwerksprüfung in schwerzugänglichen Infrastrukturbereichen, wie unser Inklinometerwagen oder das autonome Fahren werden im Hamburger Hafen vorangetrieben. Der Hafen bietet ein einmaliges Umfeld für Forschung, Entwicklung und die frühzeitige Anwendung neuer Technologien unter Realbedingungen.

Mit dem homePORT bieten wir eine Innovationsplattform über die wir Pioniere, Forscher und Innovatoren willkommen heißen, um gemeinsam mit uns am Hafen der Zukunft zu arbeiten. Wir laden innovative KMU, Startups und Forschungseinrichtungen ein, neuartige Lösungsansätze und Prototypen im Rahmen von Testkampagnen im Hafen auf Herz und Nieren zu testen und bereits marktreife Lösungen und Produkte einem begeisterten Publikum zu präsentieren.